Erfolgreiche Blogbeiträge schreiben
Inhaltsverzeichnis
Schritt 1: Verstehe deine Zielgruppe
Bevor du mit dem Schreiben beginnst, solltest du deine Zielgruppe genau kennen. Um Blogartikel zu verfassen, die echten Mehrwert bieten, musst du verstehen, wer deine Leser sind und welche Bedürfnisse sie haben. Andernfalls läufst du Gefahr, an deinen potenziellen Kunden vorbeizuschreiben – und das kann den Erfolg deines Blogs erheblich mindern. Probiere hierzu auch meinen ChatGPT Prompt für die Erstellung von Persona.
Auch wenn du bei der Erstellung deines Blogs bereits deine Zielgruppe definiert hast, solltest du dich vor jedem neuen Artikel erneut in ihre Lage versetzen:
- Welche Fragen stellen sich deine Leser?
- Welche Informationen benötigen sie, um das Thema vollständig zu verstehen?
- Und vor allem: Welche Probleme kannst du mit deinem Artikel lösen?
Hier können dir sogenannte W-Fragen-Tools helfen: alsoasked.com oder answerthepublich.com
Sie zeigen dir, welche konkreten Fragen deine Zielgruppe zu einem bestimmten Thema stellt. So stellst du sicher, dass du auf die Bedürfnisse deiner Leser eingehst und relevante Inhalte lieferst.
Ein guter Ansatz ist außerdem, dir einen idealen Kunden konkret vorzustellen und dir vorzustellen, wie ein Gespräch mit ihm verlaufen könnte. Noch besser: Befrage deine Zielgruppe direkt und höre genau zu, was sie zu sagen hat. Tipps hierzu erhältst du in meinem SXO-Handbuch.
Schritt 2: Definiere ein klares Ziel für deinen Blogbeitrag
Damit dein Blog nicht nur interessant ist, sondern auch Ergebnisse für dein Unternehmen liefert, brauchst du ein klares Ziel. Wenn du weißt, welche Handlung dein Artikel auslösen soll, kannst du ihn gezielt darauf optimieren.
Konkrete Ziele könnten sein:
- Expertise aufbauen: Ein umfassender Ratgeber-Artikel über aktuelle Branchentrends positioniert dich als Expertin.
- Google-Rankings verbessern: Fokussiere dich auf SEO, indem du Keywords und W-Fragen-Tools verwendest, um einen Beitrag zu schreiben, der auf Suchanfragen wie „Wie schreibe ich einen erfolgreichen Blog?“ abzielt.
- Sichtbarkeit steigern: Schreibe einen Blogbeitrag mit reichlich nützlichen Informationen, der leicht teilbar ist, um mehr Social-Media-Reichweite zu erzielen.
- Kunden gewinnen: Erstelle einen How-to-Artikel, der auf dein Produkt oder deine Dienstleistung hinführt, wie z. B. „Wie unser Tool dir hilft, bessere Blogartikel zu schreiben“.
- Vertrauen aufbauen: Teile persönliche Erfolgsgeschichten oder Case Studies, die zeigen, wie du Probleme für deine Kunden gelöst hast.
- E-Mail-Liste erweitern: Biete einen exklusiven Download an, der Mehrwert bietet, wie z. B. „Checkliste für das perfekte Blog-Layout“ und sammle dabei Newsletter-Anmeldungen.
- Umsätze steigern: Optimiere deinen Artikel für die Kaufentscheidung, indem du gezielt auf ein Produkt hinleitest, z. B. „10 Gründe, warum unser Schreibkurs deine Blogartikel verbessert“.
Je nachdem, welches Ziel du verfolgst, passe Inhalt und Struktur deines Artikels an, um deine Leser durch den Marketing Funnel zu führen: Informieren in der Awareness-Phase, Vertrauen aufbauen in der Consideration-Phase und zur Handlung führen in der Decision-Phase.
1. Awareness-Phase (Bewusstseinsphase) In dieser Phase wird der potenzielle Kunde sich eines Problems oder Bedürfnisses bewusst. Er sucht nach allgemeinen Informationen, um das Thema besser zu verstehen.
- Beispiel-Keyword: „Was ist Content Marketing?“
Suchintention: Der Nutzer will grundlegende Informationen zu einem Thema finden, um es zu verstehen.
Zusammenhang: In der Awareness-Phase sollte dein Blogartikel informativ und breit aufgestellt sein. SEO-optimierte Inhalte, die grundlegende Fragen beantworten, sind entscheidend, um Nutzer auf deinen Blog aufmerksam zu machen. Dein Ziel hier: Sichtbarkeit und das Interesse der Leser wecken.
2. Consideration-Phase (Überlegungsphase) Hier erkennt der Leser sein Problem und sucht nach spezifischeren Lösungen oder Anbietern, um seine Bedürfnisse zu erfüllen.
- Beispiel-Keyword: „Vorteile von Content Marketing für kleine Unternehmen“
Suchintention: Der Nutzer vergleicht Lösungsansätze und möchte erfahren, wie sie auf seine Situation angewendet werden können.
Zusammenhang: Dein Blogbeitrag sollte tiefer in das Thema eintauchen, Lösungen aufzeigen und deine Expertise betonen. Case Studies, Erfolgsgeschichten oder detaillierte Anleitungen bauen Vertrauen auf und helfen dem Leser, dich als Experten wahrzunehmen.
3. Decision-Phase (Entscheidungsphase) In dieser Phase ist der Leser bereit, eine Entscheidung zu treffen und sucht nach dem besten Produkt oder der besten Dienstleistung.
- Beispiel-Keyword: „Bester Content-Marketing-Service für kleine Unternehmen“
Suchintention: Der Nutzer ist in der Kaufentscheidung und sucht nach spezifischen Anbietern, um eine Lösung zu kaufen oder sich für einen Service anzumelden.
Zusammenhang: Dein Content sollte jetzt sehr konkret sein und klare Handlungsaufforderungen enthalten. Produktbeschreibungen, Testimonials und Call-to-Action-Buttons sind in dieser Phase entscheidend, um den Leser zur gewünschten Aktion zu leiten – z. B. den Kauf oder die Buchung eines Beratungsgesprächs.
Wie das zusammenhängt:
Die Suchintention eines Keywords gibt Aufschluss darüber, in welcher Phase des Funnels sich der Leser befindet. In der Awareness-Phase sucht er nach allgemeinen Informationen, in der Consideration-Phase nach spezifischen Lösungen und in der Decision-Phase nach der besten Option, um sein Problem zu lösen. Dein Blogbeitrag sollte also entsprechend der Funnel-Phase gestaltet sein, um den Leser zur nächsten Stufe zu führen und schließlich zur Konversion.
Schritt 3: Wähle das richtige Thema
Jetzt geht’s ans Eingemachte – die Themenwahl. Aber nicht irgendein Thema, sondern genau das, was deine Zielgruppe wirklich bewegt. Dein Leser nimmt sich bewusst Zeit für deinen Artikel, weil er eine Lösung für sein Problem sucht. Deine Aufgabe ist es, genau diese Probleme zu identifizieren und gezielt anzusprechen.
Nutze SEO-Tools wie Ahrefs, Sistrix oder die Google Search Console, um relevante Keywords zu finden und zu analysieren, welche Themen bei deiner Zielgruppe und deinen Mitbewerbern gerade im Fokus stehen.
Du kannst sogar Google Alerts mit wichtigen Suchbegriffen einrichten, um Trendthemen frühzeitig zu entdecken und blitzschnell darauf zu reagieren – ein cleverer Ansatz für Blue Ocean SEO, bei dem du Nischen besetzt, bevor der Wettbewerb es tut.
Die besten Themen findest du, indem du:
- Deine Community gezielt nach ihren Herausforderungen befragst (Instragram Umfragen)
- Relevante Diskussionen auf Instagram, TikTok, LinkedIn und Reddit verfolgst
- SEO-Tools wie Ahrefs oder Sistrix für Keyword- und Wettbewerbsanalysen nutzt
- Google Alerts für wichtige Suchbegriffe einrichtest, um aufkommende Trends frühzeitig zu erkennen
- Erfolgreiche Inhalte analysierst und strategisch weiterentwickelst
So stellst du sicher, dass deine Themen sowohl den Bedürfnissen deiner Zielgruppe entsprechen als auch suchmaschinenoptimiert sind.
Tool-Tip: Topicloops
Mit dem Tool Topicloops kannst du dir beispielsweise die Themen zu deinem Hauptkeyword anzeigen lassen. Pro Tag sind 2 Abfragen kostenlos. Hier unten findest du meine Anfrage zu „Content Marketing“.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.topicloops.com zu laden.
Schritt 4: Analysiere die Suchergebnisse
Nachdem du eine Liste relevanter Keywords erstellt hast, geht es nun darum, diese mit fundiertem Inhalt zu füllen. Dafür ist gezielte Recherche unerlässlich.
Selbst als Experte solltest du dir immer bewusst machen: Deine Artikel schreibst du nicht nur für dich, sondern in erster Linie für deine Zielgruppe – und natürlich auch für Google. Suchmaschinen wollen ihren Nutzern die besten Inhalte liefern. Dein Ziel ist es, die Top-Ergebnisse zu analysieren und zu übertreffen.
Wichtig: Nutze den Inkognito-Modus in deinem Browser, um neutrale Suchergebnisse zu erhalten, ohne dass dein persönlicher Suchverlauf die Resultate beeinflusst.
Schau dir die ersten drei bis fünf Ergebnisse für dein Keyword an. Diese Seiten ranken nicht ohne Grund so hoch – Google erkennt, dass sie die Suchintention hervorragend bedienen. Beispielsweise bei der Suche nach „Content-Marketing-Strategie“ findest du häufig umfassende Schritt-für-Schritt-Leitfäden und praxisnahe Beispiele in den Top-Ergebnissen.
Untersuche die Top-Ergebnisse:
- Welche Fragen werden beantwortet? Google zeigt oft FAQs und „People also ask“-Sektionen, die dir nützliche Hinweise liefern.
- Wie lang sind die Artikel? Längere, ausführlich recherchierte Beiträge (z. B. 3.000-Wörter-Leitfäden) schneiden meist besser ab.
- Welche Zwischenüberschriften werden verwendet? Übersichten wie „Content-Marketing vs. Werbung“ oder „Schritte zur Content-Strategie“ helfen, SEO und Lesbarkeit zu optimieren.
- Was fällt dir im Aufbau auf? Infografiken, Videos und interaktive Elemente bieten zusätzlichen Mehrwert und ermöglichen es, sich von der Masse abzuheben.
Neben den klassischen Suchmaschinen kannst du auch AI-Tools wie ChatGPT, Perplexity oder Google Gemini einsetzen, um gezielte Prompts zu stellen und weitere Einblicke zu gewinnen. Diese Werkzeuge erlauben es dir, spezifische Fragen zu formulieren.
Verwende diese Tools und Informationen, um sicherzustellen, dass dein Artikel nicht nur alle wesentlichen Themen abdeckt, sondern auch zusätzlichen Mehrwert bietet.
- Gibt es ungenutzte Aspekte?
- Hast du eine besondere Perspektive oder tiefere Expertise?
So erstellst du Inhalte, die deine Leser fesseln und auch bei Google für Spitzenplätze sorgen!
Schritt 5: Wähle das passende Content-Format
Nach den ersten vier Schritten stellt sich nun die entscheidende Frage: Welches Content-Format eignet sich am besten für deinen Blogbeitrag? Die Wahl des Formats beeinflusst maßgeblich, wie deine Inhalte von den Lesern aufgenommen werden. Hier einige bewährte Formate, aus denen du wählen kannst:
- Anleitungen/How-to-Beiträge: Schritt-für-Schritt-Erklärungen zu einem bestimmten Thema oder Problem. Ideal für SEO und Nutzer, die nach praktischen Lösungen suchen.
- Listenbeiträge (Listicles): Eine Aufzählung von Tipps, Tools oder Ideen, z. B. „10 Wege, um deine SEO-Strategie zu verbessern“. Diese sind oft leicht zu lesen und werden gerne geteilt.
- Fallstudien (Case Studies): Berichte über reale Projekte, bei denen bestimmte Maßnahmen durchgeführt und Ergebnisse erzielt wurden. Sie zeigen Kompetenz und Glaubwürdigkeit.
- Interviews: Gespräche mit Experten oder Kunden, die tiefere Einblicke in spezielle Themenbereiche liefern. Sie können Vertrauen und Vernetzung stärken.
- Vergleichsbeiträge: Ein Vergleich von Produkten, Tools oder Strategien, der dem Leser hilft, fundierte Entscheidungen zu treffen.
- Meinungsbeiträge/Kommentare: Eigene Einschätzungen oder Analysen zu aktuellen Branchenthemen. Diese Art von Content positioniert dich als Thought Leader.
- News und Trends: Berichte über aktuelle Ereignisse, Entwicklungen oder Trends in der Branche. Wichtig, um zeitnah und relevant zu bleiben.
- Ultimate Guides: Tiefgehende und umfassende Anleitungen, die ein Thema aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Sie bieten hohen Mehrwert und werden oft als Referenz verwendet.
- FAQs (Häufig gestellte Fragen): Eine Sammlung von häufig gestellten Fragen zu einem bestimmten Thema, die kurz und prägnant beantwortet werden.
- Checklisten: Das passende Format hängt von deinem Thema und deinem Zielpublikum ab. Probiere unterschiedliche Formate aus, um zu sehen, was am besten funktioniert, und bring regelmäßig Abwechslung in deine Inhalte.
Buchempfehlung & Newsletter
- Ein wertvoller Tipp: Ich empfehle dir das Buch „Content 360 Grad“*, das umfassende Strategien für die Erstellung verschiedener Content-Formate bietet. Es hilft dir, gezielt das passende Format für deine Ziele zu finden und deine Inhalte zu optimieren.
- Des Weiteren liefert der Newsletter von der Journalistin Anne-Kathrin Gerstlauer sehr gute Tipps zum Schreiben von Texten.
Überlege genau, welches Format deinen Lesern am meisten bei der Lösung ihrer Probleme hilft.
Schritt 6: Schreibe deinen Blogbeitrag
Jetzt geht es ans Schreiben – und mit der richtigen Herangehensweise verwandelst du deinen Blogbeitrag in einen echten Mehrwert für deine Leser. Hier sind die entscheidenden Tipps.
Entwickle eine klare Struktur
Ein gut strukturierter Blogbeitrag ist essenziell, um die Aufmerksamkeit deiner Leser zu halten. Beginne mit einem klaren Plan und baue deinen Beitrag logisch auf:
- Einleitung: Stelle das Thema vor und sprich ein Problem an. Wecke Neugier, indem du aufzeigst, was der Leser aus dem Beitrag mitnehmen kann. Verwende in der Einleitung am besten 1-3 Absätze und setze das Schlüsselwort früh ein, um fokussiert zu bleiben. Überraschende Statistiken oder FOMO (Fear of Missing Out) können besonders wirksam sein, um sofortige Aufmerksamkeit zu gewinnen.
- Hauptteil: Gliedere den Hauptteil klar und übersichtlich. Präsentiere deine Lösungsansätze strukturiert und sorge dafür, dass jede Information direkt zum Thema passt.
- Schluss: Fasse die wichtigsten Punkte zusammen und fordere zu einer konkreten Handlung auf (z. B. ein Call-to-Action).
Verwende Zwischenüberschriften (H2 oder H3), um den Text zu gliedern. Eine klare Struktur hilft den Lesern, den Beitrag zu überfliegen und genau die Abschnitte zu finden, die sie interessieren.
Schreibe überzeugende Überschriften
Deine Überschrift entscheidet, ob der Leser den Artikel anklickt oder nicht. Sie ist der Schlüssel zur Neugierde des Lesers und muss sich in einem stark umkämpften Umfeld behaupten. Achte darauf, dass sie:
- Das Thema klar definiert (durch Keywords)
- Eine Lösung anbietet
- Neugier weckt
Ein guter Ansatz ist es, die endgültige Überschrift erst nach dem Schreiben des Artikels zu formulieren, um sie optimal an den Inhalt anzupassen. Falls du kreative Unterstützung brauchst, helfen Tools wie ChatGPT, um Ideen für Überschriften zu entwickeln.
Eine Einleitung die knallt
Die Einleitung muss sofort das Interesse wecken und dem Leser klar vermitteln, worum es geht. Eine prägnante Einleitung, die das Haupt-Keyword enthält, hilft nicht nur der Leserführung, sondern verbessert auch das Ranking bei Google.
Probiere folgende Ansätze:
- Verwende interessante Statistiken, um direkt in das Thema einzusteigen.
- Sprich ein Problem an und biete eine Lösung.
- Erzeuge FOMO (Fear of Missing Out), indem du eine zeitlich begrenzte Chance oder seltene Gelegenheit hervorhebst.
- Eine humorvolle, persönliche Geschichte kann ebenfalls eine kraftvolle Verbindung zu deiner Zielgruppe schaffen, wenn sie relevant und authentisch ist.
Verwende Zwischenüberschriften und Whitespace
Unabhängig von deinem Schreibstil werden lange Textblöcke schnell ermüdend. Überschriften und Absätze (Whitespace) sind entscheidend, um deinen Beitrag in leicht verdauliche Abschnitte zu gliedern. Sie ermöglichen es den Lesern, den Inhalt schnell zu überfliegen und zu den für sie relevanten Abschnitten zu springen.
- Stelle sicher, dass jede Überschrift den Kernpunkt und ein Nebenkeyword des folgenden Abschnitts zusammenfasst.
- Organisiere die Überschriften so, dass der Inhalt logisch aufgebaut ist
Füge ein Inhaltsverzeichnis hinzu
Ein Inhaltsverzeichnis (WP-Tool: Easy Tablet of Contents) bietet einen schnellen Überblick über die wichtigsten Punkte deines Blogs und hilft dem Leser, zu bestimmten Abschnitten zu springen.
Halte Absätze und Sätze kurz
Niemand mag es, auf eine Textwand zu stoßen. Kurze Absätze und prägnante Sätze sind leichter zu lesen, vor allem auf mobilen Geräten. Vermeide lange, komplizierte Sätze und halte dich an einfache, klare Formulierungen. Konzentriere dich in jedem Satz auf einen Punkt und verzichte auf unnötige Füllwörter.
Schritt 7: Der letzte Feinschliff + SEO-Check
Bevor du deinen Beitrag veröffentlichst, gibt es noch einige wichtige Schritte, um sowohl deinen Lesern als auch Google das bestmögliche Erlebnis zu bieten und mehr Seitenaufrufe zu generieren.
Nutze interne Verlinkungen
Nutze interne Verlinkungen z.B. mit Rank Math, um deine Leser auf thematisch passende Blogbeiträge zu leiten. Dies bietet zusätzlichen Mehrwert und verlängert die Verweildauer auf deiner Website. Gleichzeitig freut sich Google über eine gut durchdachte interne Linkstruktur, was deinem Ranking zugutekommen kann. Ergänze zudem externe Links zu relevanten Quellen, die deinen Beitrag unterstützen und deine Leser weiter informieren.
Nutze einen Call-to-Action (CTA)
Am Ende deines Blogbeitrags solltest du deine Leser zu einer klaren Handlung auffordern. Ob du möchtest, dass sie deinen Newsletter abonnieren, einen deine Beitrag teilen oder einen Termin buchen – der CTA sollte präzise und unmissverständlich sein. Menschen neigen dazu, eher zu handeln, wenn sie klare Anweisungen erhalten.
Optimiere deine Meta-Angaben
Damit dein Blogbeitrag auch in den Suchmaschinen erfolgreich ist, solltest du deine Meta-Angaben optimieren:
- Title: Die Überschrift, die in den Google-Suchergebnissen erscheint. Sie sollte dein Haupt-Keyword enthalten und klar das Thema deines Beitrags widerspiegeln.
- Meta Description: Da sie nicht Ranking-relevant ist, kannst du sie nutzen um deinem Leser mehr Informationen über deinen Beitrag zu geben. Google spielt mittlerweile eigene Descriptions aus.
- Open-Graph Tags: Nutze die Angaben für Open Graph Tags für Social Media, denn sie werden von Google ausgelesen
- URL: Gestalte die URL kurz und prägnant, und verwende auch hier relevante Keywords und entferne Füllwörter
FAQ-Snippets
In meinem ChatGPT-Handbuch kannst du dir bei der Erstellung der W-Fragen und Antworten helfen lassen. In meinem nachfolgenden Loom-Video habe ich dir eine 5-Minunten Anleitung für FAQ-Snippets erstellt.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.loom.com zu laden.