SEO-Boost mit E-E-A-T: Das professionelle Content-Audit
Inhaltsverzeichnis
In der Welt des Online-Marketings und der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist es von entscheidender Bedeutung, sich stets an die sich entwickelnden Best Practices anzupassen. Eines der Konzepte, das in letzter Zeit verstärkte Aufmerksamkeit gefunden hat, ist die Abkürzung „EEAT“, die für „Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness“ steht.
EEAT ist ein Leitfaden, der in erster Linie von Google betont wird und eine entscheidende Rolle dabei spielt, wie Webseiten in den Suchergebnissen bewertet werden. In diesem Beitrag werden wir uns näher mit EEAT befassen.
Welche Bedeutung hat es und mit welchen Tipps gibt es, wie EEAT in Inhalte und Websites integrieren werden können.
Was ist EEAT?
Expertise, Authoritativeness und Trustworthiness sind drei Schlüsselbegriffe, die Google bei der Bewertung von Webseiten in Betracht zieht:
- Expertise (Expertise): Dies bezieht sich auf das Wissen und die Qualifikationen des Verfassers oder der Website, um Informationen zu einem bestimmten Thema bereitzustellen. Eine anerkannte Expertise kann auf formalen Qualifikationen, Erfahrung oder nachweisbaren Erfolgen basieren.
- Authoritativeness (Autorität): Dies bezieht sich auf die Glaubwürdigkeit und Reputation einer Website oder eines Verfassers. Autorität kann durch hochwertige Backlinks, Erwähnungen in renommierten Quellen und eine starke Online-Präsenz aufgebaut werden.
- Trustworthiness (Vertrauenswürdigkeit): Dies bezieht sich auf das Vertrauen, das Nutzer in die Informationen auf einer Website haben. Es hängt von der Zuverlässigkeit, der Transparenz und der Authentizität der bereitgestellten Informationen ab.
Das zusätzliche E in EEAT (seit 15. Dezember 2022)
Es ist wichtig zu beachten, dass die Abkürzung „E-A-T“ in den Google-Richtlinien aktualisiert wurde, um ein zusätzliches „E“ für „Experience“ hinzuzufügen. Damit erweitert sich die Bedeutung auf „Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness, and Experience“. Dies unterstreicht die Relevanz von Benutzererfahrung und interaktiven Elementen bei der Bewertung der Qualität von Webseiten. Dies ist eine bedeutende Ergänzung und verdeutlicht die zunehmende Wichtigkeit der Gesamterfahrung, die Webseiten ihren Nutzern bieten.
Quality Rater Guidelines 2014 – bevor EEAT
Die „Quality Rater Guidelines“ waren ein Dokument, das von Google entwickelt und an externe „Quality Rater“ oder Qualitätsbewerter verteilt wurde. Die knapp 16.000 Qualitätsbewerter waren unabhängige Personen, die von Google beauftragt wurden, die Qualität der Suchergebnisse zu bewerten.
Die Richtlinien dienten dazu, den Ratern klare Anweisungen und Kriterien an die Hand zu geben, damit sie die Suchergebnisse nach bestimmten Qualitätsstandards beurteilen konnten.
Die Guidelines halfen Google dabei, die Algorithmen für die Suchmaschine zu verfeinern, indem sie Feedback zu den Suchergebnissen sammelten. Die Richtlinien deckten eine breite Palette von Themen ab und boten Anweisungen zur Bewertung von Webseiten in Bezug auf Qualität, Relevanz, Vertrauenswürdigkeit und andere Faktoren.
Fragen zur Bewertung des Contents nach EEAT:
Diese Fragen sollten die Content Marketer und SEO-Manager zusammen durchgehen.
- Bieten die Inhalte neuartige Informationen, Darstellungen in Berichtsform, Forschungsergebnisse oder Analysen?
- Gibt es auf der Website eine wesentliche, vollständige oder umfassende Beschreibung eines Themas?
- Umfassen die Website-Inhalte aussagekräftige Analysen oder interessante Informationen, die über die offensichtlichen Fakten hinausgehen?
- Falls es um eine bestimmte Seite geht: Wird im betreffenden Inhalt auf externe Quellen verwiesen? Sind wesentliche neue Informationen enthalten und wurden nicht nur externe Inhalte kopiert oder umgeschrieben?
- Enthält die Hauptüberschrift oder der Seitentitel eine beschreibende, hilfreiche Zusammenfassung des Inhalts?
- Sind die Hauptüberschrift oder der Seitentitel auch nicht zu übertrieben oder schockierend?
- Würdest du diese Seite zu deinen Lesezeichen hinzufügen, an Freunde weitergeben oder empfehlen?
- Würde dieser Inhalt in einer Zeitschrift, einer Enzyklopädie oder einem Buch gedruckt werden oder würde es dort Verweise auf einen solchen Inhalt geben?
- Bietet der Inhalt einen deutlichen Mehrwert im Vergleich zu anderen Seiten in den Suchergebnissen?
- Gibt es Rechtschreib- oder stilistische Fehler?
- Wird der Inhalt gut präsentiert oder sieht er aus, als sei er nachlässig oder hektisch zusammengestellt worden?
- Stammen die Inhalte aus einer Massenproduktion oder von einer größeren Zahl externer Autoren? Werden sie über ein großes Netzwerk von Websites verbreitet, sodass einzelnen Seiten oder Websites eher weniger Aufmerksamkeit oder Sorgfalt gewidmet wird?
Google Spreadsheet – Content Audit mit Screaming Frog
Wie geht man nun vor, wenn man ein Content Audit durchführen möchte? Es ist mühsam alle URL´s per Hand in einem Google Sheet zu sammeln. Mit der kostenlosen Version des Screaming Frog (bis zu 500 Unterseiten) kann man ein Crawling der Website durchführen. Dabei erhält man eine umfassende Liste von URLs, Metadaten und anderen wichtigen Informationen über die Website.Diese URL´s kann man nun in das nachfolgende Spreadsheet einfügen und mit dem Content-Audit beginnen.
Download Spreedsheat Content Audit nach EEAT Fragen
Content mit Mehrwert: Aber wie kannst du „Mehrwert“ also die Qualität bewerten?
Ich habe dir einige Beispiele und Anregungen für die 12 Content-Fragen, die Google vorgibt, zusammengefasst. So kannst du deinen Content wie ein Google Rater evaluieren. Kunden haben mir bestätigt, dass sie durch die Berücksichtigung dieser Fragen einen Boost erlebt haben. Es lohnt sich wirklich, darüber nachzudenken, ob der Content auf den Seiten sinnvoll und einen echten „Mehrwert“ bietet.
Bieten die Inhalte neuartige Informationen, Darstellungen in Berichtsform, Forschungsergebnisse oder Analysen?
Natürlich hängt diese Frage davon ab, in welchem Umfeld du tätig bist. Es ist sehr hilfreich, bestimmte Schlagwörter bei Google Scholar zu hinterlegen, damit du bei relevanten Studien und wissenschaftlichen Arbeiten informiert wirst. In Deutschland kannst du außerdem bei Statista nach Studien forschen und auch bei Sciencedirect im wissenschaftlichen Bereich.
Beispiel: Angenommen, du verkaufst ein Haarwuchsmittel für Männer. Eine Forschungsstudie hat ergeben, dass bestimmte natürliche Zutaten den Haarwuchs reanimieren können. Verlinke die Studie oder erwähne den Forscher als Zitatgeber in deinem Blogbeitrag.
Gibt es auf der Website eine wesentliche, vollständige oder umfassende Beschreibung eines Themas?
Was ist eine vollständige und umfassende Beschreibung eines Themas? Sie beinhaltet alle relevanten Details, Informationen und Aspekte, die für ein fundiertes Verständnis notwendig sind. Dies kann eine detaillierte Darstellung der Hintergründe, der Funktionsweise, der Anwendungen, der Auswirkungen und anderer relevanter Aspekte umfassen.
Nutze hierfür auch ChatGPT oder frage einen Experten oder Kunden, falls du einen kennst. Eine solche Beschreibung sollte eine klare, strukturierte und gut verständliche Erklärung sein, die den Leser in die Tiefe des Themas einführt und alle wesentlichen Fragen beantwortet, die er haben könnte. Eine umfassende Beschreibung berücksichtigt mögliche Perspektiven, Zusammenhänge und Anwendungen des Themas und vermittelt dem Leser ein umfassendes Bild.
Beispiel: Du kannst dir bei diesem Punkt überlegen, wie ein Ratgeber oder ein Kaufberater agieren würde. Am Ende deines Artikels könntest du wichtige Fragen zusammenfassen oder Produkte vergleichen. Erstelle eine Pro- und Kontraliste für deine Zielgruppe.
Achte dabei auch auf die Verwendung multimedialer Inhalte, besonders im Hinblick auf die Barrierefreiheitserklärung, die ab 2025 in Kraft tritt.
Schaue dir hierzu einige Baumarkt-Seiten an. Dort findest du viele Beispiele für Ratgeber. In diesen Ratgebern kann man sehr gut Long-Tail Keywords verwenden. Meistens geht es um Problem-Lösungs-Artikel.
Umfassen die Website-Inhalte aussagekräftige Analysen oder interessante Informationen, die über die offensichtlichen Fakten hinausgehen?
Konkret kannst du an dieser Stelle selbst Analysen durchführen oder beispielsweise das Kontaktformular oder deinen Kunden-Support nach den häufig gestellten Fragen bitten.
Tipp: In WordPress kannst du das Plugin Flamingo nutzen. Es sammelt alle Kontaktanfragen. Mit dem Tool All-Export kannst du alle Anfragen exportieren und in einem Google Sheet sammeln. Sortiere die Fragen nach Produkt, nach Schweregrad oder nach deinen individuellen Kriterien.
Diese Fragen kannst du nun für deinen Content nutzen, ein FAQ-Handbuch schreiben oder den Chat-Bot füttern. Auf diese Weise verbesserst du nicht nur den Content, sondern auch deinen Support.
Falls es um eine bestimmte Seite geht: Wird im betreffenden Inhalt auf externe Quellen verwiesen? Sind wesentliche neue Informationen enthalten und wurden nicht nur externe Inhalte kopiert oder umgeschrieben?
Es gibt an dieser Stelle Websites, die den Content der Konkurrenz kopieren und umschreiben. Es werden englische Websites auf Deutsch übersetzt und als eigener Content verkauft. Das habe ich alles schon gesehen. Du kannst hierbei bei den anderen nachschauen. Aber du solltest dir Mühe geben, deine Worte und Werte zu vermitteln.
Beispiel: Nutze den Content anderer Seiten und füge eigene Erfahrungen hinzu. „Ein Kunde hatte ein Problem mit der Installation von Produkt X, und du konntest ihm durch deine Leistung/Erfahrung helfen…“. Gibt es ein Foto oder sogar ein Video? Super, dann verwende das Material. Es muss kein Hochglanz sein. Ein Video mit guter Qualität reicht schon aus.
Enthält die Hauptüberschrift oder der Seitentitel eine beschreibende, hilfreiche Zusammenfassung des Inhalts?
An dieser Stelle kann ich dir empfehlen, den Titel am Ende deines Blogbeitrags zu erstellen. Versuche dabei, deine Zielgruppe einzubeziehen. Nutze einen aussagekräftigen Titel und einen Untertitel, um dein Thema zu schärfen.
Beispiel: Diesen Blogbeitrag habe ich bereits selbst umformuliert, da ich nach Fertigstellung gemerkt habe, dass Titel und Inhalt nicht stimmig sind. Ich habe ihn umformuliert und eine 301-Weiterleitung für die URL-Änderung erstellt.
Sind die Hauptüberschrift oder der Seitentitel auch nicht zu übertrieben oder schockierend?
Das Thema ist recht simpel. Jeder kennt diese reißerischen Überschriften, die einen in die Irre führen.
Beispiel: „Leben oder Tod – ohne dieses Content-Audit wirst du von Google aus dem Index verbannt.“ Das ist ein extremes Beispiel dafür, wie dein Blogbeitrag nicht klingen sollte.
Würdest du diese Seite zu deinen Lesezeichen hinzufügen, an Freunde weitergeben oder empfehlen?
An dieser Stelle muss ich zugeben, dass nicht jeder Beitrag es verdient, in den Lesezeichen zu landen. Besonders Evergreen-Inhalte, die Tabellen oder Anleitungen zu bekannten Themen bieten, haben oft einen festen Platz bei unseren Lesern.
Mein Lesezeichentipp: Ein persönlicher Favorit in meinen Lesezeichen ist der Artikel über den Einsatz von Emojis im Meta-Title. Sistrix hat dazu einen hervorragenden Beitrag verfasst, den ich immer wieder gerne empfehle.
Würde dieser Inhalt in einer Zeitschrift, einer Enzyklopädie oder einem Buch gedruckt werden oder würde es dort Verweise auf einen solchen Inhalt geben?
Auch an dieser Stelle kommt es darauf an, welchen Mehrwert dein Artikel bietet. Blogbeiträge und Artikel mit einem eher allgemeinen Charakter eignen sich hervorragend für Enzyklopädien und Bücher. Stell dir vor, wie ein Student oder Schüler deinen Content für ein Referat nutzen könnte.
Ein inspirierendes Beispiel hierfür ist das Ryte-Glossar, insbesondere wenn es um Fachbegriffe im Bereich SEO geht. Du musst deinen Content nicht genau so aufbauen, aber es zeigt, wie ein Fachmann mit einem einzigartigen Kommunikationsstil seine Zielgruppe anspricht und dabei sicherstellt, dass der Inhalt gut verstanden wird.
Bietet der Inhalt einen deutlichen Mehrwert im Vergleich zu anderen Seiten in den Suchergebnissen?
Hier ist der Moment, um einen Blick auf die Google Suchergebnisse zu werfen. Was macht die Konkurrenz anders als wir? Wo liegen unsere Stärken im Vergleich zu anderen? Welche Aspekte könnten wir noch besser machen, um uns abzuheben?
Nun, wenn du bereits alle vorherigen Punkte berücksichtigt hast, gratuliere! Das bedeutet, du hast bereits einen erheblichen Teil der Arbeit erledigt.
Beachte die Keep-calm-Regel 80/20: Oftmals machen 20 % unserer Seiten 80 % unseres Traffics aus. Daher, bleib ruhig und überlege genau, ob es sich wirklich lohnt, in den Wettbewerb zu gehen. Manchmal ist es besser, klug zu optimieren als zu überoptimieren.
Gibt es Rechtschreib- oder stilistische Fehler?
Wenn es um die Feinheiten der Sprache geht, empfehle ich Tools wie ChatGPT, Deepl Write oder Grammarly. Ein kurzer Check auf Rechtschreibung, Kommasetzung und Grammatik kann sich lohnen. Denn ein makelloser Text vermittelt nicht nur Professionalität, sondern sorgt auch dafür, dass deine Botschaft klar und präzise bei der Zielgruppe ankommt. Wer möchte schon, dass ein potenzieller Kunde über kleine sprachliche Unebenheiten stolpert? Ein kleiner Aufwand für einen großen Eindruck!
Wird der Inhalt gut präsentiert oder sieht er aus, als sei er nachlässig oder hektisch zusammengestellt worden?
Die Mühe, die in einen Blogbeitrag gesteckt wird, zeigt sich oft im Detail. Wenn du sicherstellen möchtest, dass dein Content heraussticht, gibt es ein paar bewährte Strategien. Design ist entscheidend – denke über eigene Grafiken nach, sorge dafür, dass Bilder harmonisch aufeinander abgestimmt sind, oder integriere ein ansprechendes Youtube-Video.
Mein Tipp: Lass deinen Beitrag ruhig mal ein paar Tage liegen. Das gibt dir die Gelegenheit, das Thema nochmal zu überdenken oder, wenn du Chat-GPT zurate ziehst, eine sinnvolle Struktur zu entwickeln. So kannst du sicherstellen, dass keine wichtigen Aspekte übersehen werden und dein Content das Beste aus sich herausholt. Zeit und Überlegung sind Schlüssel für einen wirklich ansprechenden Beitrag.
Stammen die Inhalte aus einer Massenproduktion oder von einer größeren Zahl externer Autoren? Werden sie über ein großes Netzwerk von Websites verbreitet, sodass einzelnen Seiten oder Websites eher weniger Aufmerksamkeit oder Sorgfalt gewidmet wird?
Massenproduktion in Bezug auf Content ist der Einsatz von Dienstleistern wie content.de oder textbroker.de, wo du Content für deine Bedürfnisse erstellen lassen kannst. Hier besteht jedoch eine gewisse Gefahr: Wenn dein Textbriefing nicht klar formuliert ist, könnte das Ergebnis minderwertig sein.
Eine andere Methode ist die Verwendung von Automatisierungs-Tools und KI, wie z.B. byword.ai. Ich habe das selbst ausprobiert. Es bietet eine großartige Möglichkeit, effizient viele Beiträge zu generieren, allerdings bleibt der „maschinelle Schreibstil“ oft erkennbar.
Ein praktischer Tipp: Teste verschiedene KI-Tools aus und finde einen „Lieblingstexter“, der den Ton deiner Marke versteht. Es ist wichtig, auf Qualität zu achten, um sicherzustellen, dass der Content nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ überzeugt.
Können Seiten wie „Über uns“ oder „Service & Support“ hochwertige Inhalte liefern?
Seiten wie „Über uns“ und „Service & Support“ können hochwertige Inhalte bieten, die für Nutzer und Suchmaschinen gleichermaßen wertvoll sind. An dieser Stelle kann sich dein Unternehmen von der Konkurrenz abheben. Hier einige Beispiele wie man diese Seiten nach EEAT-Richtlinien verbessert.
Über uns-Seite:
Die „Über uns“-Seite ist eine Gelegenheit, Vertrauen aufzubauen und den Nutzern zu zeigen, wer du bist, was du tust und warum du es tust. Hier sind einige Tipps, um hochwertige Inhalte auf Ihrer „Über uns“-Seite zu erstellen:
- Unternehmensgeschichte: Teile die Entstehungsgeschichte deines Unternehmens, die Gründe für die Gründung und wichtige Meilensteine. Zeige Fotos aus der Vergangenheit, von den Gründungsmitgliedern, der Geschäftsleitung oder deinem „ersten Mitarbeiter“.
- Teamvorstellung: Stell dein Team vor! Nutze diese Gelegenheit um Persönlichkeit und Expertise zu zeigen. Verlinke die Linkedin-Profile oder ander brancheninteressante Profile.
- Mission und Werte: Erkläre was du für Werte vertrittst.
- Erfolge und Auszeichnungen: Zeige Auszeichnungen deines Unternehmens, Ausbildungszertifikate, erfolgreich abgeschlossene Ausbildungen etc.
- Soziales Engagement: Unterstützt du Verbände oder NGO´s? Dann zeige es auf deiner Website!
- Mitglied in Verbänden: Du bist Teil einer Innung, eines regionalen Clubs oder eines Vereins, Dann zeige auch hier, dass du dich engagierst!
Service & Support-Seite:
Die „Service & Support“-Seite sollte Informationen darüber liefern, wie Kunden Hilfe und Unterstützung erhalten können. Hier sind einige Möglichkeiten, hochwertige Inhalte auf dieser Seite bereitzustellen:
- Kontaktinformationen: Gib klare Kontaktinformationen an, damit Kunden dich erreichen können. Dies sollte E-Mail-Adressen, Telefonnummern und gegebenenfalls Live-Chat-Optionen umfassen.
- FAQ (Häufig gestellte Fragen): Erstelle eine umfassende FAQ-Liste, in der häufig gestellte Fragen und deren Antworten aufgeführt sind. Sammle die Fragen aus deinem Kontaktformular, aus E-Mails oder dem Live-Chat.
- Serviceangebote: Beschreibe ausführlich die angebotenen Dienstleistungen oder Produkte, damit die Kunden verstehen, was sie von deinem Serviceteam erwarten können.
- Kundensupport-Optionen: Erklären Sie die verschiedenen Support-Optionen, wie Ticketsysteme, Anleitungen, Wissensdatenbanken oder Foren. Welche Informationen muss der Kunde bei einer Anfrage liefern? Gib deinem Kunden so viele wertvolle Informationen wie möglich zur Hand.
- Öffnungszeiten: Gib dem Kunden deine Öffnungszeiten und Verfügbarkeit Ihres Kundensupports an.
Es ist wichtig, sicherzustellen, dass diese Seiten klar und ansprechend gestaltet sind, leicht zu navigieren und die Informationen klar und präzise präsentieren. Hochwertige Inhalte auf diesen Seiten können dazu beitragen, das Vertrauen der Nutzer zu gewinnen und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Suchmaschinen berücksichtigen auch die Qualität dieser Seiten bei der Bewertung der Gesamtqualität einer Website.